„One World One Voice“ ist ein Projekt an dem über 50 verschiedene Musiker und Bands aus aller Welt zusammenarbeiteten.
Die Produktion stammt von Rupert Hine 1990. Dabei sind u.a. Afrika Bambaata, Laurie Anderson, Clannad, Johnny Clegg, Peter Gabriel, Bob Geldof, David Gilmour, Lou Reed, Ryuichi Sakamoto, Sting, Suzanne Vega und das Leningrad Symphony Orchestra.
Das Album besteht aus einem Guss, produziert als „Chain Tape“, von Studio zu Studio, von Musiker zu Musiker bzw. Band rund um die Erde weitergereicht worden und im Nachhinein kunstvoll miteinander verknüpft.
Das Projekt sollte zeigen, dass Musik ein Medium, eine Sprache ist, die weltweit völkerübergreifend „gesprochen“ und verstanden wird. Außerdem war die Absicht, auf die zunehmende Bedrohung durch die eskalierende Umweltveränderung hinzuweisen.
Diese Bearbeitung von mir ist bei musicnotes.com erhältlich